Zahnerhalt

Wir setzen all unser Können ein, um Ihre natürlichen Zähne zu erhalten. Dabei bietet das breite Spektrum der Zahnmedizin viele Methoden, um Zahnersatz vorzubeugen.

Wenn die Erkrankung im Inneren wurzelt

Endodontie

Erkrankt die Zahnwurzel, liegt das meist an Kariesbakterien, die tief ins Zahninnere vorgedrungen sind. Die Folge ist ein Absterben des Zahnes und daraus oftmals resultierende starke Schmerzen.

Wie läuft eine Wurzelkanalbehandlung ab?

Was bedrohlich klingt, muss aber gar nicht erst eintreten. Rechtzeitig erkannt, kann ein entzündeter Wurzelkanal von den P2- Dental SpezialistInnen fast immer erfolgreich behandelt werden.

State of the (Zahn-)art

Keramikinlays und Füllungen

Extrem haltbar, extrem kaustabil, extrem ästhetisch: Keramikinlays erhalten das natürliche Erscheinungsbild der Zähne nahezu perfekt, da sie sich farblich und von der Form her kaum von unseren echten Zähnen unterscheiden. Kein Wunder, dass sie oft als erste Wahl angesehen werden. Bei kleineren Defekten im Front- und Seitenzahnbereich haben sich Komposite (Kunststoffmaterialien) bewährt. Sie sind ebenso belastbar, wie vielseitig einsetzbar.

Wir halten Ihnen den Ärger vom Zahnhals

Parodontologie

Parodontose (Parodontitis) ist eine bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparates und leider weit verbreitet: ab einem Alter von 35 Jahren ist rund die Hälfte aller Deutschen von ihr betroffen.

P2 | Dental Tipp

Besser als eine Paradotitis-Behandlung ist es, eine Paradontose gar nicht erst entstehen zu lassen.  Das einfachste Mittel hierfür sind regelmäßige Kontrolltermine in unserer Praxis, um ein Entstehen der Erkrankung schon im Keim zu ersticken. Regelmäßige Professionelle Zahnreinigungstermine (PZR) minimieren das Risiko einer Parodontitis zusätzlich enorm. Vereinbaren Sie hier einen Termin bei uns.

Befreien Sie sich von Altlasten

Amalgam- und Metallentfernung

Die Beliebtheit von Amalgam als Zahnfüllung hat stark nachgelassen, zu häufig ist das Material in die Kritik geraten. Hauptgrund dafür ist die Gefahr, dass das in Amalgam enthaltene Quecksilber in den Organismus gelangt und dort zu Schäden wie Störungen des Immunsystems, Dysfunktion des Darms, hormonellen Störungen oder Herz-/Kreislaufbeschwerden führt.

Amalgam richtig entfernen

Einmal in den Zahn integriert, lässt sich Amalgam nur unter Beachtung von einigen Vorsichtsmaßnahmen wieder rückstandslos und ungefährlich entfernen.

  • Ein sogenannter Kofferdamm schützt während der Amalgamentnahme vor dem Eindringen von Amalgamspänen in den Körper
  • Zusätzlich hilft ein Aktivkohlegetränk bei der Bindung von Giftstoffen in Magen und Darm
  • Entstehende Dämpfe werden unmittelbar abgesaugt
  • Einlagen aus Algen (Chlorella) binden nach der Entnahme eventuell noch vorhandenes Amalgam

P2 | Dental Tip

Gut beraten: Lassen Sie sich gerne von uns zu diesem Thema informieren. Wir helfen Ihnen gerne dabei, sich von den Altlasten in Ihren Zähnen zu befreien.

Individuelle Verträglichkeitsanalyse

Materialtestung

Viele Menschen reagieren sensibel auf Materialien wie Metall, Kunststoff oder Zement. Um das für Sie richtige Einsatzmaterial zu bestimmen, führen wir einen Lymphozyten-Transformationstest (LTT) durch.

Was kompliziert klingt, ist in Wirklichkeit eine unkomplizierte Analysemethode, für die vorab nur einmalig eine Blutprobe entnommen werden muss.

Im Anschluss dient die Reaktion der im Blut enthaltenen T-Lymphozyten als Indikator zur Erkennung einer individuellen Sensibilierung gegenüber bestimmten Materialien.

Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass gerade Metalle häufig nur schlecht vertragen werden (auch unterhalb der zulässigen Grenzwerte). Ein positiver Test zeigt uns dies zweifelsfrei an. Mit seiner Hilfe können wir die für Sie geeigneten Materialen bestimmen und entschieden, ob ggf. bereits verwendete Materialen entnommen werden.